Supervision in der Homöopathie
Supervision dient der Reflektion der eigenen Arbeit und bietet Kolleginnen und Kollegen Austausch und Unterstützung, was ganz besonders in den ersten Jahren der eigenen Praxis sehr wertvoll ist, jedoch immer eine gute Hilfe sein kann, zumal wir in unseren Praxen meist allein arbeiten.
In der Supervision werden Fragen zur Fallanalyse, Verlaufsbeurteilung, Prognose etc. besprochen, doch auch die Beziehung, die während der Behandlung zwischen Therapeuten und Patienten entsteht, ist sehr wichtig und kann besonders in schwierigen Behandlungssituationen zum Thema werden. Hier können sämtliche Fragen, welche die tägliche Praxis betreffen, Raum finden.
Für die Zertifizierung von Therapeut*innen z.B. bei der SHZ (Stiftung Homöopathie-Zertifikat) ist Supervision ein unerläßlicher Bestandteil der Fortbildungspflicht, im Rahmen dieses Kurses können eigene Behandlungsfälle auch für die Erlangung der Zertifizierung eingebracht werden.
Einzel-Supervision
Gruppen-Supervision (max. 7 Personen)
Entweder anhand schriftlicher Aufzeichnungen oder praxisnahe Live-Anamnese von Patienten unter Supervision
Sollten Sie Interesse an meinem Kurs oder an Einzelsupervision haben, freue ich mich von Ihnen zu hören:
Thomas Mickler
Supervisor (SHZ-Zertifikat Nr. 568)
praxis@mickler.de
Tel. 0208 3881234
Supervision Jahreskurs Homöopathie 2024 – 2025
Thomas Mickler in Mülheim an der Ruhr
Als SHZ-zertifizierter Supervisor biete ich ab September 2024 einen weiteren Jahreskurs mit 10 Terminen (jeweils Mittwoch 17:00 – 19:30 Uhr) für Kolleginnen und Kollegen an.
Leitung: Thomas Mickler (SHZ-zertifizierter Therapeut und Supervisor). Homöopathische Praxis seit 1996.
Ort: Praxis für Homöopathie, Thomas Mickler, Hardenbergstr. 2, 45472 Mülheim an der Ruhr.
Kosten: € 220,- für den gesamten Kurs
Beginn: voraussichtlich 4. September 2024
Anmeldung: per E-Mail oder Telefon
Zu besprechende Fälle sollen vor dem Termin schriftlich aufbereitet und mit der jeweiligen Fragestellung rechtzeitig eingereicht werden. Patienten können nach Absprache auch in Person mitgebracht werden, so es die Fragestellung erfordert. In den folgenden Monaten kann der Verlauf weiter beobachtet und begleitet werden.